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1. INTERVIEW 2025


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In Europa ging die Haupterscheinungszeit nun zu Ende. In den drei Wochen seit dem letzten Highlight, dem "Augenmandala", sind zwar noch sieben weitere Zeichen entdeckt worden, die meisten davon aber sind eindeutig irdisches Machwerk, eigentlich Pfusch. Beginnen wollen wir mit Erfreulichem:
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Der bis jetzt letzte echte Kornkreis erschien am 24. 8. nahe Stroud, Grafschaft Essex und machte seinem Namen wieder alle Ehre, weil er nur aus speziell komponierten Kreisen, die auch eine Mondsichel ergeben, besteht, Dieses 50m-Korndesign ist authentisch, weil es erstens exakt ausgeführt ist und zweitens eine Menge Geheimnisse der Heiligen Geometrie beinhaltet, von denen Fälscher bekannterweise wenig Ahnung haben. Da die Flugaufnahmen dieses Piktogramms zumeist aus einem sehr schrägen Winkel gemacht wurden und dadurch einen falschen optischen Eindruck geben - das Auge ist da leicht zu täuschen - kursieren bereits einige verzerrt-eiernde, nutzlose Grafiken im Web. In unseren Seminaren gehen wir näher auf die komplexen Aussagen dieses Mondsichelzeichens ein.

Seit dem phantastischen Ammersee-Kornkreis (zu dem wir weitere tiefgründige Entdeckungen machten, die wir in unseren Herbstvorträgen präsentieren) sind ein halbes Dutzend neue, ernst zu nehmende kosmische Zeichen - vor allem in Südengland - dazu gekommen. Viele irdische Fälschungen von Möchtegerns gab es ebenso, sie haben den geometrischen Litmustest aber nicht berstanden. Bedauerlicherweise lassen auch einige wesentliche KK-Webseiten oft kritische Distanz vermissen und führen interessierte Laien teils sogar absichtlich hinters Licht, weshalb wir zum Ende der Saison alle Flops und Tops einander gegenüber stellen werden. Zuvor zeigen wir euch hier wiederum die geometrischen Highlights der letzten Wochen.
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Der jüngste KORNKREIS - sowohl Minikreis wie Riesenring - der seinen Namen mit rund 100 m Durchmesser wirklich verdient, erschien am 12. August nahe Mixon bei Etchilhampton in Wiltshire und ist komplexer als es im ersten Moment aussieht. Der riesige, exakt geführte 1 m dünne Kreisring und seine zentrale 12 m-Scheibe sehen zwar am Boden etwas struppig aus, zeigen sich in der Vogelperspektive aber von hoher Eleganz. Das darin schlummernde Geheimnis entpuppt sich erst durch die geometrische Analyse: es handelt sich um die unsichtbare fraktale Verschachtelung von sechs Quadraten, welche automatisch die Größe des Zentralkreises definieren. Zudem ergeben sich dadurch noch vier logarithmische Spiralen, die am Aussenring auslaufen, aber energetisch sicherlich viel weiter ausstrahlen. Ein puristisches Paradebeispiel für versteckte Heilige Geometrie. Zudem ist dieses Ringpunktzeichen ein archaisches Symbol für Gott und in der Astrologie für die Sonne.



Vor einer Woche wurde in der Weltpresse die jüngste astronomische Entdeckung publiziert, nach der in 11.500 bis 12.000 km Höhe über der Erdoberfläche ein klar abgegrenzter unsichtbarer planetarer Schutzwall gegenüber der allzu harten kosmischen und solaren Partikelstrahlung geortet werde. Die exakte Position dieses bislang unbekannten Schutzschildes - an der "Killer-Elektronen" wie an einer Glasscheibe abprallen - konnte von Professoren der Universität Colorado mit Hilfe der Daten zweier NASA-Sonden eindeutig nachgewiesen werden. Die Messungen ergaben eine spezielle Proportionsrelation vom Erddurchmesser zur Kante des Schutzschilds. Die Wissenschaft hat keine Erklärung dafür, aber genau diese wundersame Geometrie ist im heurigen Ammersee-Kornkreis abgebildet!

image-d1UPDATE: Vor kurzem erschienen mehrere Artikel, vor allem der ausführliche von Jay: in der jüngsten Ausgabe der spirituellen Zeitung "Die Andere Realität" veröffentlicht! Mit Farbgrafiken versehen sendet er ihn nach Überweisen einer Spende von € 5.- aufwärts (mit Mailadresse) als PDF-Datei! Weiters erschienen Artikel von vier Autoren in der Fachzeitschrift "raum&zeit". Wir bedanken uns beim Fotografen Bernd Stark, der uns das schöne Foto des Zeichens beim Paraglider-Überflug zur Verfügung gestellt hat! Jay's wundervolle Adaption siehe Webshop!
Das mandalaartige Zeichen wurde während einer Ballonfahrt nahe der südlichen Ortschaft Raisting, neben einem großen Satellitenteleskop, am 18. Juli gefunden. Das etwa 90 m durchmessende Design zeigt den Querschnitt durch drei verschachtelte Kreise oder Hohlkugeln, die von einer weiteren Hohlkugel zusammen  gehalten bzw überdeckt werden. Das alles ist wiederum in einen durch das Schachbrettmuster angedeuteten Torus (geometrischer Schwimmreifen) eingebettet und von einer äußeren Hohlkugel umgeben. Der trigonale Aufbau gibt Raum für viele Interpretationen: zu allererst ist das Design jedoch eine geniale Darstellungsvariante des Vektor-Gleichgewichts ...

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Gerade als wir den aktuellen Newsletter verfassten, kam ein neuester Kornkreis in der Grafschaft Warwickshire zur Welt, hatte aber nur ein kurzes Erdenleben. Das 50m-Zeichen zeigte ein 24-teiliges Torus-Mandala mit einem Auge samt Wimpern in der Mitte. Bereits 2010 erschien in dieser Gegend schon ein ähnlicher Augentorus. Das Design scheint zusätzliche Aspekte zum bayrischen Ammersee-Kornkreis beizusteuern, aber das müssen künftige Forschungen erst bestätigen. Ausserhalb des Zeichens wurde ein Minikreis gefunden, der in der Aufsicht eindeutig als Pyramidenspitze gesetzt wurde.

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Mitte Juli erschien eine flach gelegte 60m-Scheibe nahe Marlborough in der südenglischen Graftschaft Wiltshire mit einem Multiminikreisdesign wie es erst wenige gab. Ganze 135 Kreise zwischen 1 bis 4 m Durchmesser sind in 9 fraktal-konzentrischen Ringen und 36 radialen Speichen exakt aufgefädelt. Interessant ist das Ziffernsummenspiel, das sowohl bei der Anzahl der Punkte, der Speichen und der Ringe jeweils 9 ergibt. Und wenn man den kleinen Mittelpunkt mitzählt, ergibt die Summe 136 und sich daraus die 1! Das Gesamtbild läßt leicht eine Fibonacci-Spirale erkennen, die wir in der Natur überall antreffen, vom Vortex im Badewasser über die Schneckenhäuser bis zu den Sternenarmen unserer Galaxis. Wenn man den Innen- und Außenrand des Punkte-Desigs mit einer angeschmiegten Bogentangente begrenzt, wird sogar das Ursymbol einer Yin-Yang-Doppelspirale sichtbar.

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Das 70 m große filigrane Sechsstern-Design vom 13. 8. in der britischen Grafschaft Dorset (nahe dem besonderen Zeichen vom 17. 6. mit dem Lebensbaum "Yggdrasil") hat auf den ersten Blick verwirrend viele Elemente kombiniert. Doch wer die Struktur auf Karton ausdruckt und nachbaut, dem wird rasch klarer, was uns hier vermittelt werden will: wenn man die äußeren Dreiecke hochklappt, drei nach oben und drei nach unten, ergibt sich ein kristallförmiger Facettenkörper, dessen Böschungswinkel 52 Grad, also den Schrägenwinkel der Großen Pyramide, inne hat!!!
Wenn man den vertikal-zweispitzigen Rotationskörper von der Seite ansieht und sich die angedeuteten energetischen Wellen waagrecht dazu auf einer 90-Grad-Ebene rund um den Kristall hin- und wegschwingend denkt, zeigt sich ein weiterer markanter Hinweis zum theoretischen Verständnis der Freie-Energie-Hypertechnologie. Die angeschnittenen Kugelringe im Zentrum deuten den rotierenden Plasmaball an, der beim Betrieb im Innern entsteht. Aus solchen Plasmaenergien sind übrigens auch jene programmierten Lichtbälle, welche meist unsichtbar über die Getreidefelder flitzen, um die Kornhalme zu Zeichen zu biegen. In diesem Kornkreis wird uns also abstrakt vermittelt, wie er selbst mit dieser feinstofflichen Methodik erzeugt wurde.

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Wieder stechen eine Reihe authentischer Zeichen die plumpen Fälschungen aus, allen voran Ende Juni ein schön ausgeführter Fünfstern (50 m) mit "Mondsicheln" in der südenglischen Grafschaft Dorset, welcher sieben subtile fraktale Verschachtelungen aufweist. Darin liegen genial eingebettet mehrere Pyramidenkonturen, die man sich natürlich alle 5mal versetzt hineindenken muss. Das ganze energetische Gebilde sollte man sich zudem räumlich rotierend vorstellen. Leider weichen bislang die meisten im Internet kursierenden Rekonstruktionen ziemlich von der realen Feldgeometrie ab. Das liegt u.a. daran, dass neuerdings viele Aufnahmen von einfachen Kameras auf ferngesteuerten Drohnen stammen, die dadurch einen sehr verzerrten Blickwinkel bieten und somit stark von der Vogelperspektive abweichen.

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So etwas hat es in der Kornkreisgeschichte noch nie gegeben, dass ein Kornkreis - in diesem Fall eine Kreisringestruktur - in der genau gleichen Größe UND am selben Platz "wieder"-erschienen ist. Geschehen ist dies in Südengland in der Nacht zum 22. Juni neben dem "Keltenlanggrab" von West Kennett, das ursprünglich eine keltische Einweihungsstätte war. Die uralte keltische Rundpyramide Silbury Hill liegt ebenfalls in Sichtweite. Offensichtlich ist hier ein wichtiger Knotenpunkt einer so genannten "Leyline" ("Energiebahn"), worin die Frequenz dieses Kornkreises eingespeist wurde. Das Zeichen besitzt eine geniale Hintergrundstruktur aus ver- schachtelten zwei Sechsecken, einem Fünfeck, einem Siebeneck und einem Quadrat,  was zusammen wie eine geometrische Rose aussieht.
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Die heurige Kornkreissaison nimmt nun spät, aber doch Fahrt auf: In den letzten zwei Wochen sind weltweit an die zwanzig Zeichen erschienen, von denen gemäß erster Studien ein Dutzend ernsthafte Kommunikation sein dürften. Von den zehn britischen Zeichen sind zumindest vier Stück eindeutige Flops. Die anderen wollen wir hier etwas vorstellen:

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Mitternacht vom 3. auf 4. Juni wurde in Holland erneut das paranomale Entstehen eines Kornkreises live aus nächster Nähe beobachtet. Das Medium Robbert van den Broeke fühlte wieder das Erscheinen eines Zeichens und machte sich mit seinem Freund Roy Boschmann nächtlich auf den Weg den visionären Ort des Geschehens zu suchen. Am vermeintlichen Feld angekommen, sahen sie schon aus dem Wagen einen strahlenden Lichtball sehr niedrig über dem Feld hin und her huschen und verschwinden. Im Feld war jedoch nichts von der fünfteiligen Formation zu sehen, die Robbert erahnte, dennoch spürten beide eine eigenartige elektrische Spannung im Feld, in das sie sich weiter hinein begaben. In dem Moment als Robbert sagte "Hier müßte es sein!" erschien direkt vor ihnen ein fußballgroßer brillanter Lichtball knapp über dem Weizen, der die ganze Fläche erleuchtete und elektrostatisches Knistern verursachte. Gleich darauf "öffneten" sich innerhalb einer Sekunde die fünf Kreisflächen ein paar Meter vor ihnen. Robbert konnte sogar noch kleine Lichtblitze zwischen den niedergelegten Halmen sehen. Weil sich die Energie so angenehm beschützend anfühlte blieben die beiden noch über eine Stunde im Feld. Weiterer Artikel ist auf grenz|wissenschaft-aktuell zu finden.

Da der Feuervogel durch den österreichischen Sieg beim Eurovision Song Contest nun in aller Munde ist, möchten wir als Namenskollegen (unser Studio Phoenix existiert seit über drei Jahrzehnten) ein paar Anmerkungen beitragen, wofür der Phoenix-Mythos steht. Warum der Song so deutlich gewonnen hat, liegt nicht nur an Conchita, ihrer Stimme und der Komposition, sondern auch daran, dass der Songtitel und Refrain den in der Luft liegenden Zeitgeist repräsentiert. Niemals zuvor war auf Erden eine spirituelle Transformation wichtiger als heute. Und das absolute Symbol für diese Veränderung ist der Feuervogel, der sein Nest anzündet, um darin zu verglühen und neu geboren aus der Asche zu entsteigen. Stetige Transformation ist letztlich das einzig Beständige in einer sich wandelnden Welt. Sich auf den Schwingen (Schwingungen, Frequenzen) des Phoenix immer weiter zu erheben, um mit den immer höher pulsierenden Lichtfrequenzen der Sonne mitzuhalten, sollte als kollektives Motto erkannt werden!
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Der Balladentitel ist übrigens schon vor Jahren ins Korn gezeichnet worden, erstmals abstrakt im Juli 2006 und dann als sehr konkreter Weizenphoenix im Juni 2009, beide in Südengland. Sogar der Aufruf "sich zu erheben" stand letztes Jahr in druidischer Schrift schon im Korn, rund um ein Stundenglas geschrieben, in dem nur noch wenig Sand das Ende der alten Zeit anzeigt. Natürlich sind in all diesen in die Felder gesetzten Zeichen auch eine Menge unsichtbare geometrische Geheimnisse einkodiert, die zu besprechen hier den Rahmen sprengen würde. Diese Bildmotive strahlen aber auch ohne diese Detailkenntnisse ihre transformatorische Wirkung aus (und sind bei uns als Leinenprints erhältlich).

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Nach einem turbulenten April mit phasenweise hohen Sonnenaktivitäten, welche viele dunkle Machenschaften immer deutlicher an die Oberfläche schwemmten, liegt es an uns allen den globalen Erwachungsprozess weiter voranzubringen!

Vielerlei mutige, engagierte und kunterbunte Basisbewegungen rund um den Globus setzen sich aktiv für ein lichtvolles Miteinander aller Kulturen und einen achtsamen Umgang mit Mutter Erde ein, was letztlich in "offiziellen" Kontakten mit ausserirdischen Sternenvölkern gipfeln wird! Andere planetare Menschheiten, die ebenso dramatische Entwicklungen schon hinter sich gebracht haben, können und wollen uns dabei helfen, sobald wir sie kollektiv dazu einladen.

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Jay hat weiter recherchiert: Wie schon vor Monaten ausführlich berichtet, hat eine dunkle Macht am 8. März den malaysischen Jumbo-Jet MH370 vorsätzlich zum Absturz bringen wollen. Um den Vorgang live zu beobachten, wurde von dieser Macht sogar ein Satellit gezielt auf den Flieger ausgerichtet. Doch es kam anders als die Böslinge es sich vorstellten: Anstatt aus dem Orbit einen abstürzenden Flieger zu sehen, wurden sie Zeugen einer interdimensionalen Rettungsaktion. Den optischen Mitschnitt dieses Ereignisses hat kürzlich ein anonymer "Whistleblower" (a la Snowden, Assange, Manning oder McKinnon) getarnt ins Netz gestellt. In der 50-sekündigen Filmsequenz ist klar ersichtlich, dass der Flieger von drei flinken Lichtkugeln - die ihn 30 Sekunden wie tanzende Hummeln umkreisten - über eine kurze Strecke (ca. 10 km lang) begleitet wurde und diese intelligent gesteuerten, leuchtenden Bälle dabei eine Art energetischen Kokon um MH370 herum webten - und einen Augenblick darauf mit einem hellen Lichtblitz von der Bildfläche in eine andere Dimension hinein verschwand.

Derzeit sieht es so aus, denn die Niederlande zählen bereits sieben Stück, von denen die Mehrzahl echt sein dürfte, während erst zwei britische Zeichen eindeutig menschliche Handschrift zeigen. Der neueste holländische Graskreis bei Roosendaal sieht zwar ebenso wie der davor sehr einfach aus, die darin versteckten Geoemtrien sind allerdings genial. Das am 20. Mai entdeckte 31m große Symbol in Form eines "Keltenkreuzes" erschien in hohem Gras mit schönen Wirbeln in den ca, 7m-Kreisflächen und verblüfft durch seine mathematische Aufbaustruktur. Vom Goldenen Schnitt und Quadrat über das Hexagramm bis zur doppelten Großen Pyramide ist alles verschachtelt enthalten, was kosmische Professionalität bezeugt.
graskreuz