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1. INTERVIEW 2025


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Sie zeigen uns nicht nur den Gerüstbau des Universums, sie bergen auch ganz praktische Anwendungen. So hat der norddeutsche Tüftler Walter Albert aus dem britischen 2008er-Kornkreis von Cherhill (7. 8.) eine innovative Erntemaschine gebastelt. Im Kornzeichen-Design, welches wir damals spielerisch als Ninja-Wurfscheibe bezeichnet haben, hat er ein Rotormesser gesehen und nun seine Vision prompt nachgebaut und mit einem Rasenmäher erfolgreich ausprobiert.


Auch heuer gibt Holland wieder das Startsignal zur Saisoneröffnung. Ein multipler Graskreis bei Hoeven wurde am 8. April vom Medium Robbert van den Broeke voraus gefühlt und dann entdeckt. Das Muster ist ein etwa 15 Meter durchmessender Hauptkreis mit vier sieben mal kleineren symmetrisch rundum im Quadrat angeordneten Satellitenkreisen, in der Fachsprache ein Quintuplet (Fünfling). Der Bauer erlaubt zudem den Besuch und hat dafür extra einen Weg abgesteckt.

Zum Graskreis kommt, dass das Medium am nächsten Tag direkt über seinem Wohnhaus eine ihm telepathisch angekündigte UFO-Sichtung hatte, die er sogar ein paar Minuten gefilmt hat. In der Nähe der dunklen, am Stand schwebenden "Schüssel" waren auch zwei kleinere Lichtkugeln sichtbar.


Das höchst Erstaunliche, das man diesem Graszeichen nicht ansieht, ist seine geometrisch-mathematische Infomationsfülle. Sogar die Position der Königinkammer und der Aufstiegswinkel der Galerie der Großen Pyramide von Gizeh ist schon in der 2D-Ansicht versteckt. Bei Interesse an der Tiefenanalyse dieses Graskreises bitte diese unter PDF-Analyse-01/16 anfordern, Details HIER:


Diese wunderbare Aufnahme eines Phoenix-Nordlichts erschien - wie uns erst jetzt bekannt wurde - vor drei Wochen in Island. Dem Fotograf Hallgrimur P. Helgason, 64, gelang der Schnappschuss eine Stunde, nachdem er die Auroras zu fotografieren begann. In schneller Abfolge veränderte sich das Nordlicht, bis es sich zu dieser Vogelform aufbaute und gleich darauf wieder veränderte. Man könnte meinen, dass da eine Intelligenz am Himmel "mitgemalt" hat und uns auf die derzeitigen globalen Transformationen aufmerksam machen wollte: WEITERSCHAUEN.


Dringender denn je ist es nun Zeit, Ostern als Fest zur Geistigen Auferstehung zu feiern und die üb(lich)e Geschichte vom Leiden und der Kreuzigung Jesu loszulassen. Jay's neues, in Druck befindliche Buch "Das Jesus-Foto entschlüsselt" beschreibt die Frohbotschaft des Aufstiegs, faktenbezogen auf das Grabtuch von Turin. Wir sind geistige Wesen in einem Körper hier auf Erden, um uns in erster Linie in Freude und im Miteinander zu erfahren. Die Menschheit befindet sich schon auf der großen Schwelle zu einem neuen Zeitalter des Bewusstseins - bewusstes Sein. Da dürfen auch die Massenmedien bzw. die Macher dahinter erwachen, was angesichts der vielen Unterhaltungs-Sendungen - uns unten halten wollend - dringend nötig ist.


Die neue Kornkreis-Saison ist noch weit entfernt, deshalb folgen zwischendurch ein paar Überlegungen zu einer weniger bekannten hintergründigen Funktion der Feldzeichen. Heutzutage wird im Westen von vielen Menschen der Glaube an die Wiedergeburt belächelt oder ignoriert, weil die Kirche deren Realität im Konzil von Konstantinopel (553 n.Chr.) einfach per Dekret gestrichen hat. Für die Mehrzahl der globalen Menschheit ist das vielfache Inkarnieren der Seele in einen physischen Körper nach wie vor eine kulturelle Realität und Lebensvision. Da mischen nun vor allem seit über 25 Jahren auch die (echten) Kornkreis-Zeichen ein wenig mit. Aber wie?


Wer noch immer meint, es gäbe keine von höherer Intelligenz manifestierten Kornkreis-Zeichen, der betrachte diese uns zugespielten Fotos der im Auftrag des ZDF von niederen Intelligenzen mechanisch nachgemachten ("Fake") Raisting/Ammersee-Kornkreis-Kopie. Vergleichen Sie die Qualität des (nächtlich) innerhalb kurzer Zeit erschienenen Originals mit dem struppigen Innenleben des am lichten Tag in aller Öffentlichkeit langsam gestalteten, dürftigen Abklatsches. Ein Professor aus München hat sogar die Nachbildung überwacht - Wow! Das Resümee: Der ZDF führt seine Zuseher hinters Licht und die zahlen sogar noch Gebühren dafür.

Wie unsere Stammleser wissen, gibt es hunderte Zeichen in Getreidefeldern, deren interdimensionale Zeichensetzung auf verschiedenste Weise erkannt werden kann, obwohl schon ein Zeichen genügen würde, eine Welt jenseits der unseren samt dort beheimatetem Bewusstsein zu bestätigen. Genau das aber wollen uns die Massenmedien in vorauseilendem Gehorsam gegenüber ihren bald nur noch ohnmächtigen Herren vorenthalten. Dank der vom ZDF ungewollt gelieferten Beweisführung ist nun noch klarer erkennbar, welcher Kornkreis welchen Geistes Kind ist.
Weiter unten unser Erstartikel dazu: "KURZNOTIZ ZU VERBLÖDENDEM KORNKREISKRIMI".

Das ZDF brachte vor einigen Tagen im Hauptabendprogramm einen SOKO-Krimi mit dem Titel "Mord im Kornkreis". Dazu wurde schon letzten Spätsommer der Raistinger Kornkreis aus 2014 stümperhaft gefälscht (wir berichteten). Nach der Ausstrahlung kam nun die gesamte Bescherung ans Licht. Ein sagenhaft dämliches Drehbuch, das sich in 45 min vieler Klischees bedient - von außerirdischen Sekten über zugedröhnte Kiffer bis zum radioaktiv verstrahlten Kornkreis -, wurde mit erheblichem Aufwand filmisch umgesetzt, um unbedarfte Gebührenzahler geistig zuzumüllen. Auch schauspielerischer Dilletantismus zeigte seine Blüten. Da sich 4 Millionen Zuseher diesen Schrott ins Hirn gezogen haben, darf das Kürzel des Auftraggebers ZDF in diesem Fall frei als Zentrales-Deppen-Fernsehen übersetzt werden. Da hatte offensichtlich jemand Interesse, die Wahrheit über Kornkreise kräftig zu vernebeln. Es ist übrigens nicht der erste Krimi, der von Toten im Kornkreis handelt: Dies hat schon Inspektor Barnaby skurril thematisiert. Prädikat jeweils: unterste Schublade!

Das 15er-Jahr hatte die weltweit bislang geringste Kornkreis-Aktivität seit 25 Jahren. Wenn man nur die echten der rund 90 gezählten Zeichen rechnet, kommt man auf knapp über 40 Piktogramme. Das heißt, dass heuer die Fälscherquote bei über 50 Prozent liegt. Wir wiesen schon seit vielen Jahren darauf hin, dass uns Indizien über kräftiges Mitmischen von Geheimdiensten vorliegen - heuer konnte man diese Wahrheit endlich in britischen Tageszeitungen bestätigt finden.


Am letzten Oktobertag wurde nahe Ipuacu (Santa Catarina) kurz vor Ernte ein 80 m großes Zeichen im Weizen gefunden. Diese schon öfters betroffene Gegend zeigt wieder ein Grunddesign der Heiligen Geometrie, nämlich eine 4-Blatt-Blüte, die sich aus Überlagerung gleich großer Kreise in Kreuzform ergibt.


Wie es viele schon spüren, sind die energetischen Schübe und Turbulenzen im September allgegenwärtig, sodass immer mehr Menschen schon ins schleudern geraten. Politisch wie sozial und ökonomisch geht es drunter und drüber: es beginnt sich einiges fundamental neu zu ordnen. Und es wird noch stärker kommen. Ein höherdimensionales Wesen vom Sirius-Sternensystem namens Salusa hat dies kürzlich kompakt - für uns stimmig - übermittelt:


... ziehen wir die Analyse dieses jüngsten 70m-Kornzeichens vor, das am 8. 8. 2015=8 bei Bowerchalke (Wiltshire) erschienen ist. Auch wenn die Nazis damals wie heute eine sehr ähnliche Struktur für ihre Zwecke gekapert haben: dies ist KEIN Nazi-Emblem! Das archaische Symbol im Weizen ist viel älter als das 3. Reich und bezieht sich auf die Schwarze Sonne, welche ein Synonym für das schwarze Loch im galaktischen Zentrum ist. Es geht hier nicht um politische, sondern um geometrisch-energetische und geistig-spirituelle Aussagen. Der Sonnenrad-Kornkreis liegt fehlerlos im Feld und zeigt uns (räumlich gesehen) zudem diverse Aspekte von UFO-Technologie. Unsere kosmischen Freunde haben absolut gar nichts mit dem Wewelsburg-SS-Design (rechts außen) am Hut!


Am 8. 8. "8" (Ziffernsumme von 2015 ist 8) wurde als bisheriger Höhepunkt nahe Stratford-upon-Avon in der Grafschaft Warwickshire von einem Piloten eine wundervolle 40m-Korn-Taube entdeckt und erst Tage später samt tollen Fotos gemeldet. Das ungewöhnliche und absolut genial konstruierte Design zeigt einen Vogel aus der Vogelperspektive während eines asymmetrischen Flügelschlags. Je länger man hinsieht, desto mehr sieht es wie eine intergalaktisch-überkonfessionelle Friedenstaube aus. Die Geometrie ist sehr komplex, dennoch stimmig, obwohl sie aus dem symmetrischen Lot ist.

In der Grafschaft Warwickshire fand man Mitte Juli nahe dem Ort Haselor einen erbaulichen Achstern, eingebettet in eine Mondsichel und diese umringt von einem Planetensystem. Das schön ausgeführte 50m-Weizen-Design bietet eine Menge Feinheiten an. Da ist zB das idealisierte äußere Sonnensystem mit den versteckten Pyramidenstrukturen, auch der kleinere Pluto ausserhalb der Symmetrie spielt dabei mit. Und der so speziell dezentrierte Achtstern legt noch eines drauf: insgesamt sind mindestens ein Dutzend pyramidale Konturen in das Design integriert. Zudem sollte das alles in der nächsten Stufe in 3D innerhalb von fünf verschachtelten Hohlkugeln betrachtet werden.


Am 16. Juli wurde uns ein sensationelles bayrisches Zeichen gemeldet, rund 60 m durchmessend. Die jetzt besseren Flugaufnahmen zeigen ein astreine Struktur, auch bestätigt von Leuten unserer Gruppe Phoenix, die vor Ort waren. Das Design zeigt ein Motiv, das 2005 schon einmal einzeln erschien: das unmögliche Dreieck, auch Penrose-Dreieck oder Tribar genannt, ist eine große mentale Herausforderung.

Da viele unserer Freunde darüber gestaunt haben, zeigen wir auch im Web - etwas außer Programm - zwei spezielle Himmelserscheinungen, die sich am 7. 7. über Gmunden (Jay's Heimatstadt) ereignet haben. Wir saßen nach der Ausstellungsbetreuung im SEP (läuft noch bis Mitte September) an der Esplanade um einen Eiscafe zu geniessen, da fiel uns plötzlich eine Wolkenformation auf, die wie ein weißer Schwan aussah. Ich war so verblüfft (das Logo des SEP-Einkaufsparks ist ein Schwan), dass ich die Wolkenformation mit dem Handy fotografierte. Eine Viertelstunde später - kurz nach 20 Uhr - war ich nochmals entzückt: Gleich links neben den Traunstein, fast über dem Traunsee zeigte sich im ansonsten fast klaren Abendhimmel spontan eine Rundwolke mit einem Lichtring, der stark von innen erstrahlte..

Seit unserem letzten Lagebericht vor zwei Wochen sind knapp ein Dutzend neue Zeichen erschienen, die unsere Spreu-vom-Weizen-Trennprüfung überstanden haben. Fast genau so viele haben es nicht geschafft. Über den Eklat wegen des italienischen Fälscherkreises haben wir ja schon berichtet.
Ende Juni erschien beim südenglischen Beckhampton ein Zeichen das wie eine 25m-Dinkelsemmel aussieht. Es handelt sich um das Kernelement der Lebensblume, wie es uns schon öfter gezeigt wurde, wohl auch um seine Wichtigkeit zu unterstreichen.


Dann kam in Polen eine größere Lebensblumenvariante die zusammen mit einem nahen Zusatzkreis eine Ausdehnung von 90m hat. Interessant ist dieser Zusatzkreis, weil er uns auf die pyramidale Hintergrundstruktur der Lebensblume hinweist. (Die weibliche Lebensblume-Urmatrix hat ja als männliches Pendant eine 52 Grad-Pyramidengitter-Matrix).