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1. INTERVIEW 2025


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Die heurige Kornkreis-Saison läuft eher langsam an. Wenn man einen kritischen Blick auf die bis dato global rund 30 gemeldeten Zeichen wirft, müssen weit über die Hälfte als irdisches Machwerk "verworfen" werden. Aber wenden wir uns zunächst den eleganteren kosmischen Designs zu. In den letzten Tagen sind doch einige Gustostückerl erschienen, beispielsweise das holländische Planeten-Yin-Yang vom 14. 6. nahe Bosselaar.

 

In den letzten 10 Tagen ist fast täglich ein neues Zeichen erschienen, zur Sommersonnenwende sogar gleich fünf. Zwischen den wieder überhand nehmenden mehr oder weniger stümperhaften Fälschungen waren zumindest ein paar kosmische Diamanten darunter: So etwa die cereale Ankündigung der massiven Sonneneruptionen von letzter Woche in einem italienischen Weizenfeld nahe Ravenna. Die per zweier Getreidebüschel im solar-planetaren Kornkreis am Sonnenrand angezeigten Sonnenflecken waren gradgenau richtig und nicht von dieser Welt positioniert. Denn niemand auf Erden konnte am 19. 6. schon wissen, dass drei Tage später Megaeruptionen auf der Sonne ausbrechen werden.

Am Pfingstsonntag - 24. 6. - wurde bei Manton Drove nahe Marlborough in der südenglischen Grafschaft Wiltshire (langjährige Hauptgegend) eine 40 Meter große ornamentale Rosette in Gerste entdeckt. Das von einem Zentralkreis ausstrahlende 13-teilige Sternmuster wird von zwei Kreisringen samt vier kleinen daran angedockten Kreisflächen umgeben.


Im Jahr 2015 sind bislang vier Kornkreise erschienen, allesamt irrelevant. Ein 20m-Zeichen wurde im Jänner bei Guadalajara in Mexiko entdeckt, worüber nur eine unscharfe Aufnahme existiert und wenig in Erfahrung gebracht werden konnte, dann fand man Mitte März einen einfachen 50m-Mais-Kreis im Bundesstaat Santa Catarina im südlichen Brasilien mit chaotisch gebrochener Pflanzenlegung.


Derzeit wird das Grabtuch von Jesus nach fünf Jahren wieder live im Turiner Dom ausgestellt. Eine Million Menschen haben sich bereits vorangemeldet, drei Millionen Besucher werden erwartet. Auch der Papst wird es im Juni besichtigen, obwohl die Reliquie von der katholischen Kirche offiziell nicht anerkannt wird, sondern als Kultbild bezeichnet wird. Nicht zur Echtheit stehen, aber damit dennoch für eine Kirche Promotion zu betreiben, die Jesus so sicherlich nicht wollte, ist eine scheinheilige Taktik: Ist das Tuch irgendwann bewiesen authentisch hat der Vatikan ohnehin immer dahinter gestanden und wäre es eine erklärte Fälschung, hätte der Klerus es sowieso nie anerkannt.
An der Klärung der Echtheitsfrage scheiterte bislang allerdings auch die "bürgerliche" Wissenschaft, obwohl sie der Wahrheit immer näher kommt. Doch zwei besondere Kornkreise aus 2010 können diese Frage (zwar nur indirekt, aber dennoch glasklar) positiv beantworten. Die Bestätigung kommt aus einer Ecke, die sich die Schulweisheit nicht hat träumen lassen.


Die meisten Kornkreise tragen nicht nur Aspekte der Heiligen Geometrie (heilig im Sinn von heil, ganz, vollkommen) sondern sind zugleich auch ausstrahlende Schwingungmuster, die mit unserer DNS (letztlich aus Myriaden von geometrischen Miniaturantennen bestehend) in Resonanz gehen, um uns in ein harmonisierendes Feld zu hüllen. Wenn wir diese Vibrationen annehmen und offen auf uns wirken lassen, tut das nicht nur unserer Aura gut, unsere Eigenfrequenz steigt dadurch ebenfalls an und unterstützt so unsere Bewusstseinsfähigkeit eines tieferen Erfassens höherer Grade der Wirklichkeit des Lebens. Kornkreis-Designs die einen gerade als besonders ansprechen, tragen für den- oder diejenige genau die richtigen Frequenzen für die individuelle Weiterreise in die Sphären der Ganzheitheitlichkeit.

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Die große Lebenskraft-Messe in Zürich ging letztes Wochenende nach vier Tagen zu Ende. Wir waren als Gruppe Phoenix wie schon vor drei Jahren wieder eingeladen, das Kornkreis-Phänomen opulent zu präsentieren. Jay hielt einen Diavortrag und tags darauf gemeinsam mit Günther einen Workshop. Hunderte Messebesucher bestaunten unsere eng bestückten Kojen, in denen fast 100 von Jays Kunstwerken und rund ein dutzend große Flugaufnahmen zu sehen waren.

In den ersten Jännerwochen wurde eine höchst interessante geophysikalische Studie in der britischen Landschaft zwischen dem großen Steinkreis von Avebury und der keltischen Rundpyramide Silbury Hill durchgeführt. Die nun im Web publizierten Ergebnisse der sensiblen Magnetfeldvermessung sind verblüffend und bestätigend zugleich. Zwei Feldflächen wurden ausgewählt, eine mit 300 m2 beim "Keltengrab" (ursprünglich Ritualplatz) von West Kennet und eine kleinere Fläche gleich daneben, genau an dem Ort, wo zwei Mal der gleiche Kornkreis aus konzentrischen Ringen erschienen ist (2011 und 2014, wir berichteten darüber, siehe HIER).

In der jüngsten Ausgabe des "Nachrichten"-Magazins NEWS interviewt ein völlig unbedarfter, um nicht zu sagen naiver, Journalist den Möchtegern-Kanzler bzw. gerne Wien-Bürgermeister u.a. über verschiedene so genannte Verschwörungstheorien. Da kommen gleich neben Chemtrails auch die Kornkreise zur Sprache. Straches etwas skurriles Statement dazu: "Man kann (in Facebook) auch über Kornkreise posten, ohne eine Meinung zu haben. Ich habe das getan, weil ich mir nicht erklären kann, wie so ein schönes Gebilde entsteht, ohne dass Halme geknickt sind".

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Der deutsche Sunnyboy der Nation hat es faustdick hinter den Ohren, ansonsten hätte er sich gar nicht in seine derzeitige massenmediale Position hieven können. Auch eine telegene Kornkreisfälschung im Jahr 2002 geht auf sein Konto. Im Aufstieg des charmanten Herrn gibt es eine ganze Reihe dunkler Flecken, die nun durch erneute mediale Betrügerei in der aktuellen Sache des vorgeblichen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Stinkefingers des griechischen Finanzministers gegen Deutschland (aus 2013) wieder mal aufgezeigt werden sollten. In Jauchs Firma Stern-TV (RTL) hatte der ach so smarte Selbstdarsteller jahrelang üben können, wie man die Massen für dumm verkauft.


ENTGEGEN unserer Ankündigung im letzten Newsletter, diesmal nur einen Minikalender anzubieten, haben wir es mit Hilfe von Freunden nun doch geschafft, wieder einen repräsentativen Kunstkalender für 2015 heraus zu bringen! Diesmal im quadratischen Format 22 x 22 cm, dafür aber beidseitig bedruckt und entweder zum Aufstellen oder an die Wand hängen. Die seidenmatten Qualitätsdrucke zeigen auf der Vorderseite jeweils Jays künstlerische Adaptionen samt Kalendarium und rückseitig jeweils die dazu passende exakte Vogelperspektive der besten Flugaufnahmen unseres Helikopterfotografen Steve Alexander. Die Auflage ist auf 1000 Stück begrenzt, deshalb möglichst schon jetzt als Weihnachtsgeschenk für sich und seine Freunde vorausbestellen.

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Wie schon in den Jahren zuvor erschienen auch heuer wieder Zeichen in den südbrasilianischen Feldern nahe Ipuacu/Santa Catarina, beide am 26. Oktober (dort ist jetzt Frühjahr). Das kreisrunde Design (ca. 40 m) wurde vom Farmer schon vor der Flugaufnahme zerstört. Da das Zeichen auf einer Feldkuppe liegt, konnte die Bodenaufnahme nur teilweise entzerrt werden.

Auch das seit 7 Jahren bestehende KornKreisMuseum öffnet(e) am 4. 10. seine Scheunentore bis Mitternacht und macht(e) außer Programm mit. Obwohl das weltweit einzigartige Museum fast "am Ende der Welt" errichtet wurde, funktionierte es, denn das betreuende Bauernehepaar der 400 m2-Ausstellung konnte seit Eröffnung bereits an die 5.000 begeisterte Gäste begrüßen. Das Heubodenmuseum ist ländlich gestaltet, zeigt die Geschichte der Kornkreise und eine großformatige Rundschau von über 100 komplexeren Zeichen der letzten 15 Jahre.
Für kleine Gruppen gibt es kompetente Führungen der Bauersleut', man kann dort auch übernachten und sich verpflegen lassen. Heidi & Franz Grissenberger waren bereits in einigen britischen Zeichen und auch im heurigen einzigartigen Muster beim Ammersee in Bayern.

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Während wir die Saison schon zu Ende wähnten, wurde von unseren kosmischen Freunden Mitte September und Anfang Oktober noch eine würzige Kornkreis-Nachspeise serviert. Nahe den niederländischen Ortschaften Hoeven und Zevenbergen (die am gleichen Breitengrad wie das britische Kornkreisland liegen) wurden gleich zwei Zeichen in dafür selten genutzten Senfpflanzenfeldern entdeckt, wiederum vom Medium Robbert van den Broeke.  Obwohl Senfpflanzen visuell eher unscheinbar und die struppigen Pflanzen für das Einprägen von Symbolen nicht sehr konturenstark sind, haben es die jüngsten Piktogramme geometrisch erneut in sich.