Am letzten Oktobertag wurde nahe Ipuacu (Santa Catarina) kurz vor Ernte ein 80 m großes Zeichen im Weizen gefunden. Diese schon öfters betroffene Gegend zeigt wieder ein Grunddesign der Heiligen Geometrie, nämlich eine 4-Blatt-Blüte, die sich aus Überlagerung gleich großer Kreise in Kreuzform ergibt.

Das Design ist in eine Kreisform aus anliegenden Sicheln gebettet, was eine 3D-Sicht der Struktur andeutet, also einen Kubus mit Inkugel in seiner pulsierenden (elliptisch gedehnten) Umkugel. Der hintergründige Aufbau ist mit pyramidalen Verbindungen der Konstruktionsknoten übersäht. Zudem ist das Blattmuster eigentlich ein Endlosmuster, dessen Kernelement uns hier als bedeutsam vorgestellt wird.


Am 1. November wurde auch in Argentinien, in der Provinz Chicoana Salta, noch ein 50 m Zeichen im Weizen entdeckt. Von diesem Langpiktogramm gibt es derzeit leider nur schwache Aufnahmen aus einem Handyvideo, sodass über die Qualität nicht viel ausgesagt werden kann.


Am 7. November kam noch ein 50m-Zeichen in Argentinien nahe Malabrigo/Provinz Santa Fe dazu. Trotz der schwachen Bodenaufnahmen konnten wir das Design rekonstruieren und am subtilen pyramidalen Aufbau die wahrscheinliche Echtheit erkennen. Der Kreis wurde bereits geerntet.