Vor einer Woche wurde in der Weltpresse die jüngste astronomische Entdeckung publiziert, nach der in 11.500 bis 12.000 km Höhe über der Erdoberfläche ein klar abgegrenzter unsichtbarer planetarer Schutzwall gegenüber der allzu harten kosmischen und solaren Partikelstrahlung geortet werde. Die exakte Position dieses bislang unbekannten Schutzschildes - an der "Killer-Elektronen" wie an einer Glasscheibe abprallen - konnte von Professoren der Universität Colorado mit Hilfe der Daten zweier NASA-Sonden eindeutig nachgewiesen werden. Die Messungen ergaben eine spezielle Proportionsrelation vom Erddurchmesser zur Kante des Schutzschilds. Die Wissenschaft hat keine Erklärung dafür, aber genau diese wundersame Geometrie ist im heurigen Ammersee-Kornkreis abgebildet!

Man nehme den mittleren Erddurchmesser von 12.742 km und blicke von über dem Nordpol aus auf den Äquator. Dann umringe man die Erde mit dem mittleren gefundenen Schutzschildabstand von 11.750 km Höhe (Durchmesser insgesamt rund 36.000 km). Nun nehme man den Raisting-Kornkreis und extrahiere den Torus-Schwimmreifen aus dem cerealen Design und überlagere dieses Kreise-Netzwerk mit der Erde und den Konturen dieser offenbar plasmatischen Schutzbarriere und siehe da, alles sitzt perfekt ineinander!

Noch klarer wird die kosmische Sachlage, wenn man die im 24-Kreisringe-Torus versteckte Heilige Geometrie sichtbar macht, indem man in die kugelige Schutzhülle einen - durch die vier inliegenden Kugelquerschnitte bereits angedeuteten - Doppeltetraeder einträgt. Dieser berührt in der 2D-Darstellung die Umkugelhülle scheinbar nicht, aber in 3D sehr wohl (auch in der Sonne herrscht solch ein energetischer Rotationskörper, welcher die Sonnenflecken in spezifischen solaren Breitengraden auslöst).

Vom Doppeltetraeder (wie allen anderen Platonischen Körpern) ist bekannt, dass eine eingeschriebene Innenkugel an der Oberfläche von allen Tetraederflächen berührt wird und seine äußere Umkugelhülle innen von den Tetraederspitzen berührt wird, sowie die so genannte Zwischenkugel von den Kanten der zwei ineinander geschobenen Tetraeder berührt wird. Und genau das wird in der Konstruktion sichtbar: Die Innenkugel Erde wird (samt Exosphäre) exakt von dem sich geometrisch logisch ergebenden Umkugel-Schild beschützt!

Aber das ist noch nicht alles: Wenn man in dieses energetische Raumgitter auch noch die sich ergebenden Großen Pyramiden über den Kanten der Tetraeders installiert, kommt nochmals die Logik des speziellen Erddurchmessers (und der Zwischenkugel) zu Tage. Man kann mit diesem Knowhow sogar auch die Schutzhüllen anderer Planeten (und ev. Raumschiffe) berechnen. Auch der Goldene Schnitt und die mandelartigen Segmente der Lebensblume sind im Torusring versteckt und zeigen mit ihren inneren Spitzen die äußerste Schicht der Erdaura an. Diese Entdeckungen haben natürlich eine Serie weitreichender Konsequenzen, für deren Darstellung allerdings hier der Platz fehlt.
 
Mit einem Wort, die Schutzhülle basiert auf einem geometrisch-mathematischen Naturgesetz, das ins Ammerseefeld schon Monate vor der Publizität der astronomischen Findung gezeichnet wurde.  Alles in Allem bedeutet es (zumindest auf einer Ebene multidimensionaler Betrachtung), dass dieses Korn-Design - in der hermetischen Wie-Oben-so-Unten-Analogie - selbst eine schützende Schwingung hat! Dazu kommt, dass das Raisting-Kornmandala einen geprüften Durchmesser von 72 m hat und der energetische Erdschutzmantel 36.000 km, also wurde uns dessen cereale Darstellung vor dem Teleskop im Maßstab 1: 500 gezeigt.
Genau dieses Erdschutzschild strahlt auch vom Cover unseres 2015-Kunstkalenders und ist ein weiterer Grund diesen wunderschönen Jahresbegleiter sich selbst und seinen Freunden zu schenken - und nebenbei damit auch unsere Kornkreisforschung zu sponsern!